Den Klang der Kirchenglocken können Sie hier hören:

 

3 Glocken | b´, des´´, es´´

 

HISTORIE

Um 1900 Zugehörigkeit der evangelischen Christen aus den politischen Gemeinden Heinersberg und Nordhalben zum Pfarramt Geroldsgrün (ca. 2 h Fußweg entfernt)
1908 Gründung des Beetsaalvereins Grund/Nordhalben/Heinersberg mit dem Ziel „der Erbauung eines Beetsaals oder einer Kirche und die Errichtung eines exponierten protestantischen Vikariats“
1920 Amtsantritt des ersten Vikars in Nordhalben
1924 Erste Kirchenvorstandswahl
1925 Beschluss zum Bau einer eigenen Kirche, erster Spatenstich und Grundsteinlegung
25.06.1926 Einweihung der Kirche am Sonntag Jubilate

 

GLOCKEN

Glocke 1 Glocke 2 Glocke 3
Gussdatum 1953 1789 1953
Gießer Rincker Rincker
Gussort Sinn Würzburg Sinn
Gussmaterial Bronze Bronze Bronze
Durchmesser 854 mm 714 mm 637 mm
Glockenhöhe 787 mm 667 mm 594 mm
Kronenhöhe 144 mm 117 mm 112 mm
Schlagton b´ + 5 des´´ + 6 es´´ + 5
Unterton b° + 2 es´ – 1 es´ + 2
Prime b´ +- 0 c´´ + 4 (V Prime) es´´ +- 0
Terz des´´ + 2 fes´´ + 8 ges´´ + 3
Quinte f´´ + 5 b´´ +- 0 (V Quinte) b´´ + 7
Oktave b´´ + 5 des´´´ + 6 es´´´ + 5
Dezime d´´´ + 3 g´´´ + 3
Undezime es´´´ + 6
Duodezime f´´´ + 6 b´´´ + 8
Klöppel Rundballenklöppel Rundballenklöppel Rundballenklöppel
Inschrift Flanke
 Glocke 1
Gießerzeichen und Glockennummer 8412
Inschrift Hals
 Glocke 1
A. D. 1953 GOTT ZUR EHRE DEN MENSCHEN ZUM HEIL
Inschriften Flanke
 Glocke 2
Bild an der Flanke: Kruzifix

1856

Inschrift Hals
 Glocke 2
SIT. NOMEN DO(?)MINI BENEDICTUM ° IN WURZBURG GEGOSSEN ° AD ° 1789
Inschrift Hals
 Glocke 3
A. D. 1953 GESTIFTET VON DER GEMEINDE HEINERSBERG
Inschrift Wolm
 Glocke 3
Gießerzeichen und Glockennummer 8413
Glockenstuhl dreifeldrig, Material: Nadelholz
Glockenjoch gerade, Material: Stahl
Läutemaschine HEW VOCO